Gerade im B2B-Bereich spielt das Internet eine zunehmend wichtige Rolle. Der Internetseite kommt eine Hauptrolle zu. Die Internetseite fungiert als wertvollste Vertriebsmitarbeiterin, die 24 Stunden am Tag und 365 Tage im Jahr für Ihre Kunden präsent ist.
Was kostet Sie eine neue Vertriebsmitarbeiterin, die Tag und Nacht sehr gerne arbeitet und immer glücklich und zufrieden mit Ihrem Unternehmen ist? Viele Unternehmer nennen mir dann Zahlen zwischen 5.000 € und 10.000 € im Monat. Wenn ich dann nachfrage, wer sich um die Vertriebsmitarbeiterin wirklich kümmert, dann ist es entweder der Chef persönlich, seine rechte Hand oder sogar ein eigens dafür benannter Vertriebsleiter.
Niemand würde auf die Idee kommen, eine wertvolle Vertriebsmitarbeiterin einem Praktikanten oder jemandem aus seiner Familie auf Gedeih und Verderb auszuliefern. Warum machen das viele B2B-Unternehmer trotzdem mit eine Ihrer wichtigsten Vertriebsmitarbeiterin: Ihrer Firmen-Website? Sie ist günstiger, leichter im Umgang und wäre gerne 24 Stunden für Sie tätig.
Gerade im B2B-Bereich spielt das Internet eine immer wichtigere Rolle, denn immer mehr Unternehmer sind gerade im B2B-Bereich auf der Suche nach potentiellen Lieferanten und Geschäftspartnern – und schauen sich vor dem Erstkontakt die Website an. Ist diese aussagekräftig, intelligent und schön oder nur langweilig und uninteressant?
Für die Programmierung einer Website gelten Regeln
Stellen Sie sich vor, Ihre Vertriebsmitarbeiterin würde zu einem Kunden folgendes sagen: „Ich für Firma xy arbeite. Sie werden wollen Kunde?” Würde es Ihrem Kunden gefallen? Welchen Eindruck würde Ihre Website hinterlassen? Warum machen das trotzdem so viele Unternehmen mit ihrer Website, der wichtigsten Vertriebsmitarbeiterin? So wie die deutsche Sprache gewissen Regeln unterworfen ist, genauso ist auch die Programmierung einer Website an Regeln gebunden.
Diese Regeln werden vom W3C-Consortium (vergleichbar dem „Duden” für die deutsche Sprache) festgelegt. Ein guter Programmierer (und ein guter Autor) hält sich an diese Regeln, denn Suchmaschinen (einer Ihrer wichtigsten Weiterempfehler) mögen Websites, die fehlerfrei programmiert sind. Leider halten sich die meisten Designer nicht daran und es entstehen Websites, die von Suchmaschinen aus diesem Grund immer öfter ignoriert werden.
Das W3C (World Wide Web Consortium) hat einen eigenen Test unter http://validator.w3.org, allerdings nur in englischer Sprache. Achten Sie in der Zukunft darauf, ob Ihr Webdesigner sich an die internationalen Vorgaben hält oder nicht. Es entscheidet mit über Ihren Erfolg im Internet!