Wenn Sie derzeit andere Formen des Internet-Marketings betreiben, aber kein E-Mail-Marketing, sollten Sie darüber nachdenken, warum Sie diese Form der Werbung vermeiden. Das ist wichtig, denn E-Mail-Marketing ist ein wichtiger Bestandteil jeder Internet-Marketingstrategie. Viele Geschäftsinhaber haben Angst, des Spammings beschuldigt zu werden, wenn sie E-Mail-Marketing betreiben. Da sie möglicherweise nicht wissen, was Spam ist und was nicht, vermeiden Internet-Vermarkter möglicherweise die Teilnahme an E-Mail-Marketingmaßnahmen, um nicht als Spammer eingestuft zu werden.
Warum sind Internet-Vermarkter so besorgt darüber, dass sie des Spammings beschuldigt werden? Dies ist eine weit verbreitete Phobie, die verschiedene Ursachen hat. Zunächst einmal kann der Versand von Spam-E-Mails schwerwiegende Folgen haben. Spam-Empfänger haben die Möglichkeit, Spam an ihren Internetdienstanbieter zu melden, der die Echtheit der Behauptung prüft. Stellt sich heraus, dass der Absender der E-Mail ein Spammer ist, kann dies ernsthafte Konsequenzen haben.
E-Mail-Marketing ist auch ein Grund zur Besorgnis für Internet-Vermarkter, die glauben, dass es von potenziellen Kunden schlecht aufgenommen wird. Dies ist ein entscheidender Gedanke, da Internetnutzer ständig mit Spam überschwemmt werden. Täglich so viel Spam zu erhalten, kann für manche Internetnutzer sehr ärgerlich sein. Es ist unwahrscheinlich, dass E-Mail-Marketing bei diesen Internetnutzern Anklang findet. Viele Internet-Vermarkter vermeiden E-Mail-Marketing, weil sie befürchten, dass ihre potenziellen Kunden es als Spam ansehen und zur Konkurrenz wechseln.
Es ist jedoch erwähnenswert, dass trotz des weit verbreiteten Spam-Problems viele Internetnutzer offen für E-Mail-Marketing sind. Dies gilt vor allem dann, wenn sie direkt vom Unternehmer mehr Informationen über seine Produkte und Dienstleistungen erhalten möchten. E-Mail-Marketing, das dem Empfänger der E-Mail einen Mehrwert bietet, ist für potenzielle Kunden besonders attraktiv. Die Verbraucher begrüßen E-Mails mit ausführlichen Inhalten, hilfreichen Ratschlägen oder Produktbewertungen.
E-Newsletter und Fernlehrgänge, die per E-Mail verschickt werden, sind beispielsweise für potenzielle Kunden besonders attraktiv. E-Newsletter sind oft länger als reguläre E-Mail-Marketing-Beiträge und können den Empfänger mit viel mehr Informationen versorgen. E-Mail-Korrespondenzkurse werden oft in kleinen Portionen versandt und enthalten eine große Menge an Wissen, das die E-Mail-Empfänger wahrscheinlich interessieren wird.
Um zu vermeiden, dass Ihre E-Mail-Marketing-Bemühungen als Spam missverstanden werden, sollten Sie E-Mails nur an Personen senden, die sich auf Ihrer Website registriert und um die Zusendung zusätzlicher Informationen und Werbematerialien gebeten haben. Diese Opt-in-Technik ist perfekt, weil sie sicherstellt, dass Ihre E-Mail-Marketingbemühungen nicht an Personen verschwendet werden, die nicht an Ihren Produkten oder Dienstleistungen interessiert sind. Sie stellt auch sicher, dass die Informations- und Werbematerialien, die den Empfängern Ihrer E-Mail-Marketingkampagne zugesandt werden, nicht als Spam missverstanden werden. Diese Methode zur Erstellung einer E-Mail-Verteilerliste ist sehr nützlich, aber denken Sie daran, dass Sie immer Informationen darüber bereitstellen sollten, wie die Empfänger den Erhalt zukünftiger E-Mails ablehnen können; www.Automatic-Responder.com ist hierfür eine wunderbare Ressource. Dies ist insofern von Bedeutung, als die E-Mail-Empfänger möglicherweise zuvor ihr Interesse am Erhalt von Werbe-E-Mails bekundet haben, was sich jedoch im Laufe der Zeit ändern kann. Wenn sie nicht die Möglichkeit haben, sich aus der Verteilerliste streichen zu lassen, könnten sie die E-Mails als Spam ansehen, wenn sie nicht mehr daran interessiert sind.